Wie sich alle bei innocent für Nachhaltigkeit einsetzen


Wir von innocent versprechen, unsere Produkte so verantwortungsvoll und nachhaltig wie möglich zu produzieren. Um dieses Ziel zu erreichen, brauchen wir vollen Einsatz von jeder und jedem Einzelnen unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. So sorgen wir dafür, dass alle mit Begeisterung dabei sind.



Was wir meinen, wenn wir von „Force for Good” sprechen

Seit der Gründung von innocent im Jahr 1999 haben wir einen Leitsatz, der all unser Handeln bestimmt: Wir wollen die Welt besser hinterlassen, als wir sie vorgefunden haben.

Aus diesem Grund haben wir uns 2018 der B-Corp-Bewegung angeschlossen. Das ist ein ständig wachsender Zusammenschluss von Unternehmen aus mehr als 150 Branchen in über 70 Ländern. Diese Bewegung hat ein gemeinsames Ziel: Sie will zeigen, dass Unternehmen eine „Force for Good“ – das heißt, eine treibende Kraft für das Gute – sein können. Das funktioniert, indem wir bei sämtlichen Geschäftsentscheidungen die Auswirkungen auf unsere Mitmenschen und auf unseren Planeten berücksichtigen und versuchen, so nachhaltig wie möglich zu handeln.

Besonders was unsere Nachhaltigkeits-Bestrebungen angeht, wissen wir, dass wir den größten Einfluss haben, wenn jede und jeder, die oder der für innocent arbeitet, dazu beiträgt, dass wir uns als treibende Kraft für das Gute einsetzen. Aber wie sorgen wir dafür, dass sich jede und jeder – von der Buchhaltung bis zum Außendienst – von unserer Nachhaltigkeitsstrategie angesprochen und vor allem mitverantwortlich fühlt?


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Die vier Musketiere für Nachhaltigkeit

Um alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einzubinden, haben wir uns vier Rollen überlegt, wie jede und jeder einen aktiven Beitrag zu unserer Nachhaltigkeitsstrategie leisten kann. Jede und jeder wählt aus diesen Rollen und bestimmt so ihre oder seine Aufgabe.

Hier kannst Du mehr über die vier „Force for Good“-Rollen, aus denen gewählt werden kann, erfahren. Dürfen wir vorstellen: Sarah, Dorina, Ursi und David.


Initiatorin oder Initiator, wie Sarah

Sarah sucht bei ihren Aufgabenbereichen immer nach Möglichkeiten, wie wir ein noch verantwortungsvolleres Unternehmen sein können: Können wir bei der Bestellung von Büromaterial Müll einsparen? Gibt es für Geschäftsreisen und Firmenveranstaltungen Ideen, wie wir nachhaltiger sein können? Wie können wir unsere Büros so gestalten, dass sich alle wohl fühlen? Sarah denkt über all diese Dinge (und noch ganz viel mehr) nach und sucht nebenbei auch noch laufend nach den besten veganen Kuchenrezepten. Manchmal bittet sie uns auch, beim Regal-Zusammenräumen und Tische-und-Sessel-Umstellen zu helfen. Für sie machen wir das aber wirklich gerne. (Besonders wenn der Lohn dafür Kuchen ist.)

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Botschafterin oder Botschafter, wie Dorina

Dorina nimmt ihre diplomatischen Pflichten sehr ernst und arbeitet tagtäglich daran, Trinkerinnen, Trinkern, Verkäuferinnen, Verkäufern, Kolleginnen, Kollegen und so ziemlich jedem, der ihr freiwillig zuhört, von den guten Dingen zu erzählen, die innocent tut, um eine Kraft für das Gute zu sein. Sie hat die Zügel für unsere digitalen Kanäle wie Website, Newsletter und Social Media fest in den Händen und steuert auch groß angelegte Kampagnen, mit denen wir die Herzen der Menschen da draußen für uns gewinnen wollen. Ihre Bibel ist unser jährlich erscheinender Nachhaltigkeitsbericht. Sie hat darauf bestanden, dass wir ihn am Ende dieses Blogartikels verlinken. Was wir natürlich sehr gerne tun, liebe Dorina.

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Aktivistin oder Aktivist, wie Ursi

Wer ein Aktivist oder eine Aktivistin ist, arbeitet tatkräftig an konkreten Projekten, um unsere nachhaltigen Unternehmensziele zu erreichen. Ursi hat sich zusätzlich zu ihrem Tagesgeschäft (bei dem sie mit gespitztem Bleistift an Texten schraubt und immer auf der Suche nach dem besten Obst-Wortwitz ist) freiwillig für die Rolle eines „innocent Foundation Guardians“ gemeldet. Dabei steht sie einer bestimmten Wohltätigkeits-Organisation zur Seite, die von der innocent Foundation unterstützt wird. In ihrem Fall ist es die „Aga Khan Foundation“ und konkret das Projektteam von „Speedrice“, das Bauernfamilien in Madagaskar zeigt, wie man Reis effizienter anbauen kann. Als Foundation Guardian wirft sie einen Blick auf die Projektberichte und steht mit Rat und Tat zur Seite, wenn es um die Entwicklung von Kommunikations-Materialien geht. Ab und zu streut sie auch dort Wortwitze ein, aber nur, weil sie einfach nicht anders kann.

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Beschützerin oder Beschützer, wie David

Als Beschützer möchte David nicht nur die Welt besser hinterlassen, als er sie vorgefunden hat, sondern auch seinen Arbeitsplatz, weswegen er ein begeisterter Stoßlüfter ist. David sitzt in unserem Finance-Büro, und mit seiner „Force for Good“-Rolle ist er dafür verantwortlich, darauf zu achten, dass wir unseren Zielen als verantwortungsvolles Unternehmen treu bleiben. Er ist Optimist und hat ständig ein „Wir schaffen das“ auf den Lippen. Man kann ihn zu jeder Zeit beim Anpacken sehen – und sei es auch nur, wenn das letzte Stück Kuchen vor der Tonne gerettet werden muss. Seine Ärmel lässt er deshalb praktischerweise gleich hochgekrempelt. Auch in seiner Freizeit, wo er sich für das Rote Kreuz in Österreich engagiert. Ihr seht: Von jemandem wie David lassen wir uns gerne beschützen.

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Unsere Highlights von 2022

Wenn Du noch etwas mehr über unsere Produkte erfahren möchtest, dann wirf gerne einen Blick in unseren Nachhaltigkeitsbericht. Dort schreiben wir außerdem darüber, was wir tun, damit unsere großen Träume wahr werden. Aber wir schreiben auch darüber, was wir in Zukunft besser machen können. Und wir teilen ihn hier öffentlich – in der Hoffnung, andere damit zu inspirieren.

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